Wann wird HEG Biofeedback angewendet?
Warum ist HEG Biofeedback so vielfältig hilfreich?
HEG Biofeedback stärkt die Durchblutung und fördert die Aktivität des Gehirns nachhaltig. Eine gute Durchblutung ist notwendig, um das Gehirn mit genügend Sauerstoff und Energie zu versorgen.
Wie funktioniert HEG Biofeedback?
Die Durchblutung des Frontallappens wird mit einem Stirnband, welches Infrarotmesssensoren enthält, ermittelt. Die Zunahme der Hirnaktivität ist direkt mit der Durchblutung verbunden; gemessen wird die Temperatur.
Mit Hilfe des Computerprogramms analysiert die Trainerin die erhaltenen Daten. Es folgt unmittelbar ein Feedback, welches in Form eines Filters über einen Film gelegt wird. Bei gesteigerter oder gleichbleibender Temperatur folgt eine Belohnung, indem der Film störungsfrei läuft. Bei abfallender Temperatur verändert sich der Feedbackfilter und Bild und Ton des Films verändern sich.
Die Klientin oder der Klient lernt, wie die Konzentration bzw. die Durchblutung gesteigert werden kann. Dies geschieht anfangs vor allem unbewusst. Im Verlaufe des Trainings kann die Klientin oder der Klient bewusst lernen, das Gehirn aktiver und effektiver zu nutzen.
Die Trainerin stellt je nach Ausgangslage, aktueller Situation und Fortschritt unterschiedliche Trainings-Sets zusammen. In gegenseitiger Absprache wird die Trainingsabfolge und eine allfällige Kombination mit Neurofeedback vereinbart.
Anzahl Sitzungen, die für einen nachhaltigen Trainingseffekt benötigt werden:
Einige ASCA-Partner-Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten für Biofeedback/Neurofeedback, wenn eine Zusatzversicherung abgeschlossen ist.